MINI unterstützt auch 2013 die Kitesurf Tour Europe als Titelpartner und knüpft
damit an den gemeinsamen Erfolg im letzten Jahr an. Als erster Automobilhersteller weltweit begann MINI 2012 mit der Förderung einer der am schnellsten wachsenden Trendsportarten in Europa. Die MINI Kitesurf Tour Europe 2013 präsentiert als offizielle Europameisterschaft im Kitesurfen die herausragendsten Kitesurfer in den Disziplinen Freestyle und Racing. Auftakt der aus vier Etappen bestehenden Wettkampfreihe ist vom 30. Mai bis 2. Juni 2013 in der Bucht von Almanarre – einer der populärsten Spots für Wind- und Kitesurfing in Frankreich.
„Individualität, Sportlichkeit und Kraft sind Eigenschaften, die MINI und Kitesurfer teilen. Unser Sponsoring bei der Kitesurf Tour Europe ergänzt perfekt unser leidenschaftliches Engagement für junge und kreative Sportarten. Wir wünschen allen Kitesurfern eine erfolgreiche Saison, “ fasst Dr. Kay Segler, Leiter MINI Markenmanagement, die bestehende Kooperation zusammen. Dabei bleibt auch die Kultmarke Chupa Chups als Supoprt-Sponsor. Das Chupa Kite-Team wird die Veranstaltung mit einstudierten Shows bereichern.
Top Speed und Höhenflüge an Nordsee und Mittelmeer. Insgesamt vier europäische Surfspots sind die Schauplätze der
MINI Kitesurf Tour Europe 2013. Kick-off ist vom 30. Mai bis zum 2. Juni 2013 in der Bucht von Almanarre an der französischen Halbinsel Giens, bevor sich Europas beste Kitesurfer vom 3. bis zum 7. Juli 2013 auf Sylt messen. Austragungsort der dritten Etappe 19.-22. September ist der Strand vor Hoek van Holland als Stadtstrand von Rotterdam in den Niederlanden, an dem die Extremsportler aufeinander treffen. Der Abschlussevent findet in dem spanischen Küstenort Castelldefels, südwestlich von Barcelona vom 9. Oktober bis 13. Oktober 2013 statt.
Die MINI Kitesurf Tour Europe 2013 ist aufgrund ihrer europaweiten Veranstaltungsorte und der multinationalen Wettbewerber von internationaler Bedeutung. Die Teilnehmer aus über 20 Nationen folgen der Tour im Kampf um die besten Platzierungen und einen Teil des Preisgeldes in Höhe von insgesamt 40.000 Euro für sich zu verbuchen.